Schon lange als Human-Physiotherapeutin tätig, bin ich vor einigen Jahren „auf den Hund gekommen“. So zog eine Schnauzer-Mischlingsdame aus dem Tierschutz bei uns ein. Nach kurzer Zeit brach sie sich bei einem Unfall beide Vorderbeine.
Ich habe sie mit einfachen Techniken aus der Humanphysiotherapie langsam wieder ans Laufen gebracht. 2017 habe ich dann beschlossen, die Weiterbildung zur Osteopathischen Hundetherapeutin zu machen, um meine Erfahrungen aus der Humanmedizin auch den Fellnasen zugute kommen zu lassen.
Die Ausbildung zur Osteopathischen Hundetherapeutin erlaubt es mir nun, nicht nur die klassischen physiotherapeutischen Behandlungsmethoden anzuwenden, sondern auch osteopathische Techniken. Die Hunde reagieren sehr kooperativ auf die sanften manuellen Techniken. Durch physikalische Therapie (Massage, Laser, Magnetfeld, …) können die Behandlungserfolge unterstützt und stabilisiert werden.
